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Vorrede. cke und Vollkommenheit gelangen; wor=
bey
wir auch den Ordens=Namen / welchen
er damahls angenommen / nicht zu überge=
hen
haben / denn es geschahe nicht ohnge=
fehr
/ daß er Abraham de Sancta Clara genen=
net
war / weil ihm dadurch der helle Ruhm
seiner Geistlichen Verdienste gleichsam zu=
vor
verkündiget worden. Es brauchte auch
nicht lange Zeit / so sahe man die gesetzten
Merckmahle seiner erworbenen Gelehr=
samkeit
/ die er mit der Geschicklichkeit / solche
wohl an den Mann zu bringen / verknüpfte /
welches so eine rare Tugend / als gemein es
ist / daß man zwar schöne und spielende
Blumen / aber ohne Geruch findet. Denn
er ward noch vorher andern betrettenen
Staffeln der Gelehrsamkeit / der höchsten
Doctor=Würde in der Theologi theilhafftig
gemachet.

Hierbey blieb sein Ruhm=würdiger
Eiffer nicht / er war der Meinung / daß die=
ser
alleine Meister zu seyn verdienete / wel=
cher
täglich ein Meisterstuck zu machen ge=
schickt
/ und also befließ er sich durch öffters
Predigen dem Volcke die Göttlichen Be=
fehl
und die Menschlichen Laster auszule=
gen
/ und zu zeigen / wie sie die ersten auf die
Un=